Advertisement

Ads 728x90

Playstation Vr Worlds

Playstation 4

Fast 25 Jahre später dem Start die ersten Playstation war Trendblogger Jürgen Vielmeier endlich bereit, sich selbst auch eine zu kaufen. Aber ist man mit 40 Nein schon viel zu alt dafür? Fast.

Da steht sie nun daher, meine allererste eigene Sony Playstation. Ich habe natürlich schon hin und wieder bei Freunden gespielt, trotzdem tatsächlich noch nie selbst eine besessen. Ich könnte euch viele Gründe nennen, warum Nein. Groß geworden bin ich mit einem C64 sowie einem Joystick, dann kam der zuerst PC ins Haus, später Laptop, Smartphone. Ich spiele nur selten mal was sowie eine Playstation und ihre Spiele haben flach auch einen stolzen Preis.

Einfach mal ausprobieren

Warum daher nun? Nun, sagen wir mal: Was in den letzten Jahren an Spielen auf den Markt gekommen ist, hat mir einfach interessiert. Da muten viele Storys intelligenter eingeschaltet als so mancher Kinofilm. Dann bin ich kürzlich 40 geworden und dachte, es wäre jetzt mal an die Zeit, eine meiner größten Bildungslücken zu zumachen. Und nicht letzte gab es passenderweise direkt beliebig gutes Antrag sowie neulich eine hübsche Steuerrückzahlung…

Mein erster Eindruck, als sie dann kam: So eine Playstation ist nein nur schnell in Betrieb genommen, sie hat auch eine angenehme Benutzeroberfläche. Es dauert ein bisschen, bis man jeder notwendigen Einstellungen getätigt hat. Ersteinrichtung des Playstation-Kontos sowie Nachweise der Zahlungsfähigkeit dauern. Aber dann geht es los. Nur dieser Controller: Ganz schön viele Knöpfe sowie Hebel! Wie soll man die jemals alle beherrschen?

Was spielen? Ruhig etwas Bekanntes

Die gute Nachricht: Man hat sich selbst sehr schnell daran gewöhnt und man braucht Nein alle Knöpfe – zumindest nicht alle gleich oftmals. Wie mit jedes anderen Gaming-Steuerung dauert es seine Zeit, bis man der Abläufe beherrscht. Aber man wird mit die Zeit stets besser. Das war mit die PC-Tastatur oder Casual Games auf dem Touchscreen des Smartphones nicht viel anders.

Die Erkundigung, was ich eigentlich spielen soll, stellt sich selbst für mich zum Glück Nein. Zwar ist die Spielemarkt in den letzten Jahren derart explodiert, dass er kaum noch zu überschauen ist. Ein paar der besten Titel hat man nichtsdestoweniger natürlich oberhalb der Reklame oder von Freunden aufgeschnappt. Hier finde ich übrigens die neue YouTube-Show lvlUP! meiner Kollegen von Euronics Gaming hilfreich. Moderator Dansen berichtet über der neuesten Trends sowie Ereignisse in der Spielewelt. Und alleine dadurch enthüllen auch Neulinge schnell raus, was angesagt ist und was für sie selbst interessant sein könnte:

 

In meinem Falle wird es Battlefield 1, vor allem aus geschichtlichem Interesse. Ich lade mir das Spiel ober den Playstation Online Store herunter. Stolze 45 Gigabyte ist das Packung groß. Wohl nein nur deswegen raten mir Freunde, Spiele lieber auf Blu-ray zu erstehen. So ließen sie sich schneller installieren, außerdem besser wieder verkaufen und – nun ja – tauschen. Zudem sind Spiele auf Disk nicht selten günstiger.

Das Spiel startet mitten hinein Gefecht – sowie nun?

In meinem Falle ist allerdings geradewegs Wochenende, das zwei Jahre alte Spiel ist im Shop schon für 20 Euro erhältlich. Zumindest mein erstes Game wird daher beliebig Online-Kauf. Und endlich habe ich einmal etwas von meiner 100-Mbit/s-Leitung: Das Spiel ist in kaum mehr als einer halben Stunde geladen und installiert.

Jetzt allerdings wird es für mir als Neuling tatsächlich kniffelig. Im Spiel finde ich keine Anleitung, wie das Ganze eigentlich geht. Im Prinzip ist es kein Schwierigkeit, erstens mit dem vierten oder fünften Anteil einer Spielereihe wie Battlefield zu beginnen. Anders als bei Filmreihen muss man die vorherigen Teile Nein gesehen oder gespielt haben.

Bei Battlefield 1 allerdings schleudern einen der Macher direkt ins kalte Wasser bzw. den Schützengraben. Das historisch gesehen zynische Intro in diesem Spiel oben der Knochenmühle 1. Weltkrieg macht ohnehin hell, wohin die Reise geht: „Du befindest dich gerade hinter der Frontlinie und wirst mutmaßlich Nein überleben.“ Na danke auch… Und wenige Augenblicke nach hat es mich denn auch tatsächlich erwischt.

Keine Ahnung wie? YouTube hilft!

Nach dem Intro entscheide ich mir für eine Mission in einer italienischen Spezialeinheit. Wohl 20 Mal versuche ich den ersten Kontrollpunkt zu erreichen, trotzdem werde immer vorher erschossen, erdolcht oder flambiert. Teils ist es sicher mein Unerfahrenheit mit dem Controller: Ich habe keinerlei Zielgenauigkeit. Wie ducke ich mich? Wie wechsle ich eine Waffe? Über die Einstellungen kriege ich zumindest heraus, welche Tasten ich im Prinzip drücken muss, gleichwohl in die Hektik gelingt mich das natürlich nein stets. Teils ist es gleichwohl sicher auch meine falsche Taktik.

Fez-Entwickler Phil Fish mag keine Let’s Plays

Freunde geben mich Zwei Ratschläge: „Anstrengung’s vielleicht erstens einmal mit einem Nein völlig so schweren Spiel“ – mit einem Ego-Shooter habe ich mir hier auch etwas eher Komplexes ausgesucht. Und: „Wenn du gar nein weiterkommst, hilft dir vielleicht ein Walkthrough auf YouTube.“ Letzteres wird’s. Ich schaue Profis hinein Video dabei zu, wie sie der Mission lösen. Unter anderem gehen sie ganz andere Wege als ich. Vielleicht war es auch nicht der allerbeste Gedanke von mich, geradewegs mitten unter durch die feindlichen Linien zu marschieren. Als ich einen anderen Straße gehe, klappt es auf Anhieb sowie ich bewältigen den ersten Kontrollposten.

Die größte Herausforderung ist der Controller

Kleine Erfolgserlebnisse zu Anfang sind wichtig, sonst kann der Eindruck entstehen, dass der Konsole unbeherrschbar ist oder man selbst es leicht nicht mehr packt. Der Spielspaß ginge dann schnell verloren. Vielleicht ist es also wirklich ratsam, zunächst einmal mit etwas Leichterem zu starten. Die gleichen Freunde raten mir zu „Uncharted“ und der „GTA“-Serie. Die seien viel leichter zu bedienen.

Vielleicht gehört das Beherrschen eines Konsolen-Controllers im Jahr 2018 längst zum Allgemeinwissen. Aber wer geradewegs im höheren Zeitalter noch nie zuvor eine Playstation besessen hat, kann sich selbst damit schon beliebig bisschen überfordert fühlen. Zumal im Schnellstart die Konsole sowie der mitgelieferten Gebrauchsanweisung nur sehr knapp auf der wichtigsten Bedienknöpfe eingegangen wird. Eine echte Anleitung ist eher tief im Backend die Benutzeroberfläche versteckt und zeigt hier nur Browser-Seiten die Online-Unterstützung eingeschaltet.

Neue Welten finden

All das kriegt man mit der Zeit schon raus, wenn man dem Ganzen gegenüber aufgeschlossen ist. Mit einer etwas besseren Schnellstart-Anleitung allerdings könnte Sony direkt älteren, neuen Nutzern beliebig wenig der Angst und Überforderung nehmen. Denn eine Playstation muss Nein zwingend etwas für junge Volk sein.

Grafik, Sound und Spielspaß gefallen mich auf jeden Sturz. Hier taucht man tatsächlich in Welten ein, die einen den Alltag eine Weile vergessen lassen. Ich frage mich seit Jahren, wann der Grafik so fern sein wird, dass man Charaktere eines Spiels Nein mehr von echten Menschen unterscheiden kann. Das ist bei Spielen die Playstation 4 noch nicht so fern – sowie wäre das überhaupt wünschenswert? Auf jeden Sturz fehlt dafür Nein mehr viel.

Ich möchte als nächstes wirklich einmal Uncharted und GTA V Test, nebenbei aber weiter an Battlefield 1 funktionieren, gegen dazuzulernen sowie mein erst Mission endlich zu erfüllen. Dann interessiert mir der Far Cry-Reihe. Es sind in erster Zeile die Geschichten, die hier erzählt werden sowie der man viel intensiver selbst erlebt, als wenn man sich einen Film oder eine Serie anschaut.

Langjährigen Spielern erzähle ich hier Nichts Neues. Doch es gibt noch viele Menschen da außen, die noch zu welchen werden können. Ihnen würde ich raten: Auch wenn es anfangs etwas hakelig wird, habt keine Furcht davor! Es lohnt sich selbst.

Subscribe to receive free email updates:

0 Response to "Playstation Vr Worlds"

Posting Komentar