Playstation 4
Fast 25 Jahre nach dem Start der ersten Playstation war Trendblogger Jürgen Vielmeier endlich bereit, sich selbst auch eine zu erstehen. Aber ist man mit 40 Nein schon viel zu alt dafür? Fast.
Da steht sie nun also, meine allererste eigene Sony Playstation. Ich habe natürlich schon hin sowie wieder bei Freunden gespielt, nichtsdestotrotz tatsächlich noch nie selbst eine besessen. Ich könnte euch viele Gründe benennen, warum nicht. Groß geworden bin ich mit einem C64 sowie einem Joystick, dann kam die erste PC ins Haus, nach Laptop, Smartphone. Ich spiele nur selten mal was sowie eine Playstation sowie ihre Spiele haben eben auch einen stolzen Preis.
Einfach mal ausprobieren
Warum daher nun? Nun, erzählen wir mal: Was in den letzten Jahren an Spielen auf den Markt gekommen ist, hat mir leicht interessiert. Da muten viele Storys intelligenter an als so mancher Kinofilm. Dann bin ich kürzlich 40 geworden und dachte, es wäre jetzt mal an der Zeit, eine meiner größten Bildungslücken zu zumachen. Und nein letzte gab es passenderweise gerade ein gutes Antrag und neulich eine hübsche Steuerrückzahlung…
Mein erster Eindruck, als sie dann kam: So eine Playstation ist Nein nur schnell in Firma genommen, sie hat auch eine angenehme Benutzeroberfläche. Es dauert beliebig bisschen, bis man jede notwendigen Einstellungen getätigt hat. Ersteinrichtung des Playstation-Kontos sowie Nachweise die Zahlungsfähigkeit dauern. Aber dann geht es los. Nur dieser Controller: Ganz schön viele Knöpfe sowie Hebel! Wie soll man der jemals jeder steuern?
Was spielen? Ruhig etwas Bekanntes
Die gute Nachricht: Man hat sich sehr schnell daran gewöhnt und man braucht nicht jede Knöpfe – zumindest Nein alle gleich oft. Wie mit jeder anderen Gaming-Steuerung dauert es seine Zeit, bis man die Abläufe beherrscht. Aber man wird mit die Zeit stets besser. Das war mit der PC-Tastatur oder Casual Games auf dem Touchscreen des Smartphones nicht viel andere.
Die Abfrage, was ich eigentlich spielen soll, stellt sich für mir zum Glück Nein. Zwar ist die Spielemarkt in den letzten Jahren derart explodiert, dass er kaum noch zu überschauen ist. Ein paar die besten Meisterschaft hat man gleichwohl natürlich über die Reklame oder von Freunden aufgeschnappt. Hier finde ich übrigens der neue YouTube-Show lvlUP! meiner Kollegen von Euronics Gaming hilfreich. Moderator Dansen berichtet oben der neuesten Trends sowie Ereignisse in der Spielewelt. Und alleine dadurch enthüllen auch Neulinge schnell raus, was angesagt ist sowie was für sie selbst interessant sein könnte:
In meinem Falle wird es Battlefield 1, ehe allem aus geschichtlichem Interesse. Ich lade mich das Spiel oberhalb den Playstation Online Store herunter. Stolze 45 Gigabyte ist das Bündel groß. Wohl nicht nur deswegen raten mich Freunde, Spiele lieber auf Blu-ray zu erstehen. So ließen sie sich selbst schneller installieren, außerdem besser wieder feilbieten sowie – nun ja – tauschen. Zudem sind Spiele auf Disk Nein selten günstiger.
Das Spiel startet zwischen hinein Gefecht – sowie nun?
In meinem Falle ist allerdings geradewegs Wochenende, das Zwei Jahre alte Spiel ist hinein Shop schon für 20 Euro erhältlich. Zumindest meine erstes Game wird daher ein Online-Kauf. Und endlich habe ich einmal etwas von meiner 100-Mbit/s-Leitung: Das Spiel ist in kaum mehr als einer halben Stunde geladen und installiert.
Jetzt allerdings wird es für mich als Neuling wirklich schwer. Im Spiel finde ich keine Anleitung, wie das Ganze eigentlich geht. Im Prinzip ist es kein Problem, erst mit dem vierten oder fünften Teil einer Spielereihe wie Battlefield zu beginnen. Anders als bei Filmreihen muss man die vorherigen Teile nein gesehen oder gespielt haben.
Bei Battlefield 1 allerdings werfen einen die Macher gerade ins kalte Wasser bzw. den Schützengraben. Das historisch gesehen zynische Intro in diesem Spiel oben der Knochenmühle 1. Weltkrieg macht ohnehin klar, wohin die Fahrt geht: „Du befindest dich geradewegs hinter die Frontlinie sowie wirst wahrscheinlich nein überleben.“ Na danke auch… Und wenige Augenblicke später hat es mich denn auch wirklich erwischt.
Keine Ahnung wie? YouTube hilft!
Nach dem Intro entscheide ich mir für eine Mission in einer italienischen Spezialeinheit. Wohl 20 Mal versuche ich den ersten Kontrollpunkt zu erzielen, nichtsdestoweniger werde stets vorher erschossen, erdolcht oder flambiert. Teils ist es sicher mein Unerfahrenheit mit dem Controller: Ich habe keinerlei Zielgenauigkeit. Wie ducke ich mich? Wie wechsle ich eine Waffe? Über die Einstellungen kriege ich zumindest heraus, welche Tasten ich hinein Prinzip drücken muss, gleichwohl in der Hektik gelingt mich das natürlich nicht immer. Teils ist es trotzdem sicher auch meine falsche Taktik.
Fez-Entwickler Phil Fish mag keine Let’s Plays
Freunde geben mich Zwei Ratschläge: „Versuch’s vielleicht erstens einmal mit einem nein völlig so schweren Spiel“ – mit einem Ego-Shooter habe ich mich hier auch etwas eher Komplexes ausgesucht. Und: „Wenn du gar nein weiterkommst, hilft dir vielleicht beliebig Walkthrough auf YouTube.“ Letzteres wird’s. Ich schaue Profis hinein Video dabei zu, wie sie die Mission lösen. Unter anderem gehen sie gesamt anders Wege als ich. Vielleicht war es auch nein die allerbeste Idee von mich, direkt unter durch die feindlichen Linien zu marschieren. Als ich einen anderen Straße gehe, klappt es auf Anhieb und ich schaffe den ersten Kontrollposten.
Die größte Herausforderung ist die Controller
Kleine Erfolgserlebnisse zu Anfang sind wichtig, sonst kann die Eindruck entstehen, dass die Konsole unbeherrschbar ist oder man selbst es einfach nein mehr packt. Der Spielspaß ginge dann schnell verloren. Vielleicht ist es also tatsächlich ratsam, erstens einmal mit etwas Leichterem zu starten. Die gleichen Freunde raten mich zu „Uncharted“ und die „GTA“-Serie. Die seien viel leichter zu bedienen.
Vielleicht gehört das Beherrschen eines Konsolen-Controllers im Jahr 2018 längst zum Allgemeinwissen. Aber wer geradewegs hinein höheren Zeitalter noch nie zuvor eine Playstation besessen hat, kann sich selbst damit schon beliebig bisschen überfordert empfinden. Zumal im Schnellstart die Konsole und die mitgelieferten Gebrauchsanweisung nur sehr knapp auf der wichtigsten Bedienknöpfe eingegangen wird. Eine echte Anleitung ist eher tief im Backend die Benutzeroberfläche versteckt sowie zeigt hier nur Browser-Seiten die Online-Mithilfe an.
Neue Welten entdecken
All das kriegt man mit die Zeit schon raus, wenn man dem Ganzen gegenüber aufgeschlossen ist. Mit einer etwas besseren Schnellstart-Anleitung allerdings könnte Sony gerade älteren, neuen Nutzern beliebig wenig die Furcht und Überforderung nehmen. Denn eine Playstation muss nicht zwingend etwas für junge Volk sein.
Grafik, Sound und Spielspaß gefallen mir auf jeden Sturz. Hier taucht man wirklich in Welten beliebig, die einen den Alltag eine Weile vergessen lassen. Ich frage mir seit Jahren, wann der Grafik so fern sein wird, dass man Charaktere eines Spiels nicht mehr von echten Menschen unterscheiden kann. Das ist bei Spielen der Playstation 4 noch nein so weit – sowie wäre das überhaupt wünschenswert? Auf jeden Fall fehlt dafür nicht mehr viel.
Ich möchte als nächstes wirklich einmal Uncharted und GTA V testen, nebenbei aber weiter eingeschaltet Battlefield 1 arbeiten, nahezu dazuzulernen und meine erste Mission endlich zu erfüllen. Dann interessiert mir die Far Cry-Reihe. Es sind in erster Linie die Geschichten, die hier erzählt werden und die man viel intensiver selbst erlebt, als wenn man sich selbst einen Film oder eine Serie anschaut.
Langjährigen Spielern erzähle ich hier nichts Neues. Doch es gibt noch viele Menschen dort draußen, der noch zu welchen werden können. Ihnen würde ich raten: Auch wenn es anfangs etwas hakelig wird, habt keine Angst davor! Es lohnt sich selbst.
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