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Nintendo Switch Spiele Neu

Unsere Spiele-Empfehlungen für die Nintendo Switch

Mobiles Gaming ist wieder voll im Tendenz. Das sieht man ehe allem in die Entwicklung von Gaming Smartphones. Aber warum zu einem 900 Euro Gaming Smartphone mit nein einmal vollwertigen Spielen greifen, wenn man für deutlich weniger eine vielseitige mobile Konsole bekommt, die euch nicht nur erlaubt in riesige liebevoll gestaltete Welten und tolle Geschichten einzutauchen, sondern auch zuhause oder unterwegs mit euren Freunden Spaß zu haben. Auf und unter unseren vielen Reisen haben wir immer die Nintendo Switch dabei sowie stellen euch daher unser Spiele-Empfehlungen des Monats ehe.

Vorwort: Warum der Nintendo Switch?

Vorab kläre ich die Frage: Warum die Nintendo Switch? Für Mobilegeeks zu arbeiten heißt für mich immer mobil zu sein. Entsprechend liegt mein mobile Ausrüstung fürs Arbeiten stets bereit. In meiner Tasche fand man lange Zeit und findet man bisweilen stets noch beliebig New Nintendo 2DS, aber seit um einem Monat habe ich einen anderen Begleiter, den ich beinah immer dabei habe. Eigentlich spielte ich gerne in meiner Freizeit am PC. Leider ist es dennoch mittlerweile so, dass wenn ich den PC einschalte, ich entweder Geschlechtswort schreibe, oder Videos schneide sowie dann meistens wieder los muss oder vom PC weg will. Die Nintendo Switch, welche schnell zu meiner Lieblingskonsole geworden ist, erlaubt es mir nein nur ganz leicht Heimat großartige AAA-Spiele zu spielen, sondern die Konsole direkt auf der Hand mitzunehmen.

So kann ich leicht hinein Bett Haus oder hinein Gasthaus, Unterwegs hinein Merkmal oder Flugzeug, in der Arbeitspause etc. mir einem meiner Lieblingshobbies widmen. Die Nintendo Switch macht es mir dabei sogar diät mit den abnehmbaren Joy Cons, der sich wie zwei separate Kontroller nutzen lassen, zusammen mit anderen zu spielen. Selbst das Dock, was Nein allzu groß ist, findet öfter mal Ort in der Tasche, sodass ich das Spiel auch schnell mal auf den großen Bildschirm übertragen kann. Klar, ich könnte auch auf dem Smartphone spielen, nichtsdestoweniger mit Touch Steuerung sowie ohne gute Spiele vergeht schnell der Spaß, vor allem, weil ich mit dem Smartphone häufig auch arbeiten muss sowie ich es mich Nein leisten kann, dass der Akkustand kritisch wird. Bei Nintendo findet man dafür oft Spiele mit viel Minne zum Detail sowie Langzeitspaß. In diesem monatlich aktualisierten Begleiter stelle ich meine Lieblingsspiele des jeweiligen Monats vor. Dabei begrenze ich mir jeden Monat auf Zwei oder drei Titel. Vielleicht findet sich hier etwas, was euch auch gefallen könnte.

Pokemon Mystery Dungeon: Retterteam DX

Pokemon Spin-Offs gibt es viele. Es gibt jedoch eine Reihe, der sich zumal gut etabliert hat sowie nun mit dem siebten Ableger bereits das langlebigste Spin-Off der Pokemon Serie ist. Pokemon Mystery Dungeon: Retterteam DX ist ein Remake von Pokemon Mystery Dungeon: Team Rot und Team Blau welche beide 2006 für den Nintendo DS sowie Gameboy Advance erschienen sind. Die Marke “Mystery Dungeon” ist eine Dungeoncrawler/Roguelike-Spielereihe, der es mit unterschiedlichen Franchises gibt, wie gegen Dragon Quest und Final Fantasy und kommt eigentlich aus dem Hause Spike Chunsoft, daher nicht gerade von Game Freak. Besonders beliebt sind Mystery Dungeon Titel in Japan, wobei die Pokemon-Serie auch hierzulande viele Fans hat.

Der Held des Spiels ist beliebig Person, der plötzlich in der Mystery Dungeon Welt als Pokemon ohne Erinnerungen aufwacht. Welches Pokemon man ist, wird anhand mehrerer Fragen in einem Persönlichkeitstest bestimmt. Man muss sich jedoch nicht an der Empfehlung erhalten, sondern kann auch sein Lieblingspokemon ohne Umwege wählen. Weil bei meinem Persönlichkeitstest gerade Schiggi empfohlen wurde, welches eben mein Lieblingspokemon ist, hat der Persönlichkeitstest natürlich ins Schwarze getroffen. Daraufhin wählt man ein Partnerpokemon. Auch hier hat man einiges an Auswahl. Für mir ist es Bisasam geworden.

Dieses Partnerpokemon findet euch am Anfang des Spiels bewusstlos auf sowie gründet nach kurzer Zeit mit dem Protagonisten zusammen ein Retterteam (welches ich Team Aquaknarre genannt habe), dort der Welt von schlimmer werdenden Naturkatastrophen (der in diesem Spiel tatsächlich ernsthaft behandelt werden) geplagt wird und viele Pokemon eure Unterstützung brauchen. Euer Partnerpokemon wird dabei euer ständiger Artikel in die Story sein, wo man mitunter auch versucht herauszufinden, wer man eigentlich ist sowie warum man als Pokemon aufgewacht ist. Im Laufe die Story zumachen sich selbst euch gleichwohl auch mehr Pokemon eingeschaltet, die sich mit dem Retterteam anfreunden.

Das Spielprinzip gleicht einem Dungeoncrawler mit Roguelike-Elementen. Man nimmt Aufträge eingeschaltet, der entweder zur Haupthandlung beitragen oder Nebenquests vertreten sowie geht von Dungeon zu Dungeon gegen entweder Pokemon aus der Klemme zu freilassen, Items zurückzubringen, Pokemon zusammenzubringen etc. Dabei sind eure Auftragsgeber andere Pokemon, der euch am Eind natürlich auch dafür danken. Dialoge sind meist witzig sowie süß sowie irgendwie wirkt der Welt glaubhaft. Dazu lernt man bisweilen sogar neues dazu, wie um das Digda anscheinend Füße hat (?). Jeder Charakter im Spiel hat seinen eigenen Charme sowie die Story, und der Pokemon selbst, schaffen es in diversen Zwischensequenzen lustig, traurig, inspirierend sowie mehr zu sein. Insgesamt dauert die Haupthandlung übrigens nahezu die 20 Stunden mit recht viel Endgame-Story und man kommt sogar kalorienarm auf bis zu 150 Stunden, wenn man sich selbst auf den Bonus-Content konzentiert. Man findet im Spiel genug um sich selbst zu beschäftigen, auch, wenn es manchmal monoton werden kann.

In den Dungeons, der aus mehreren Ebenen existieren, lauft und kämpft Ihr rundenbasiert auf einem unsichtbaren Raster. Wenn Ihr euch bewegt, bewegen sich selbst auch der Gegenspieler sowie angreifen könnt Ihr im Schlacht auch nur, wenn Ihr an die Reihe seid. Anfangs sind der Kämpfe sehr leicht, weshalb ihr aktiv nein viel machen müsst. Später jedoch ist es signifikant seine Schritte genauer zu planen, zu überlegen, welche Attacken man nutzt und wie man sich positioniert. Auch sit wichtig welche Items man mit sich selbst trägt und welche nein, da Ihr diese verlieren könntet, solltet Ihr besiegt werden. Mit den Items könnt Ihr euch entweder Buffen, heilen, eure AP (Aktionspunkte) wiederherstellen und euren Hunger stillen. Letzeres ist wichtig, dort jeder Aktion die Hungerleiste senkt. Sollte diese auf nichts sein, verliert Ihr mit jedem Schritt Lebenspunkte. Items der Ihr nein braucht, solltet Ihr in der Metropole hinein Kangama-Armeelager ablegen. “Verlieren könntet” sage ich deshalb, da euer Team sieben Tage Zeit hat gerettet zu werden. Hierzu müsst Ihr euren Freunden online oder lokal einen Auftrag erteilen. Schaffen diese euch aus dem Dungeon zu retten, behaltet Ihr euer ganzes Hab sowie Gut. Andernfalls kehren die Pokemon mit leeren Taschen zurück. Daher sollte auch euer Geld möglichst in der Snobilikat-Bank gelagert werden.

Wichtig ist auch die Auswahl der Pokemon, der Ihr mitnehmt, bzw. auf eine Mission schickt. Typenvorteile bzw. -nachteile gelten hier später wie ehe sowie leveln müsst Ihr die Pokemon ebenso. Diese halten im Schlacht automatisch Erfahrungspunkte, oder “passiv” im Makuhita-Dojo, wo Ihr der Pokemon mit den passenden Tickets (meist als Belohnung erhältlich) leichte bis intensive Trainings absolvieren lassen könnt und sie in der Zeit eine Weile nein verfügbar sind. Mit Level-Ups werden eure Pokemon wie gewohnt stärker und können natürlich eine von vier Attacken erlernen. Bei neuen Attacken muss jedoch eine vergessen werden. Attacken können natürlich auch oben TMs gelernt werden, die Ihr entweder im Kecleon-Shop erstehen könnt oder in Dungeons findet. Anders als beim Original führt das Pokemon keine generische Angriff ohne Verbrauch mit der A-Knopf aus, sondern die Attacke, der das Spiel am vorteilhaftesten sieht. Dadurch wird natürlich auch AP verbraucht. Anfangs geht das gesamt gut, jedoch empfiehlt es sich nach manuell Attacken auszuwählen, direkt bei Boss-Kämpfen. Insgesamt sind durch den Kraftwagen-Anfall Kämpfe deutlich kürzer, was bei die Länge des Spiels natürlich eine willkommene Neuerung ist.

Pokemon rekrutieren könnt Ihr (annähernd) ausschließlich durch Zufallsbegegnungen in Dungeons wo Ihr hin sowie wieder viele unterschiedliche Pokemon finden könnt, der manchmal später dem Schlacht euch gegenüber freundlich gesinnt sind. Insgesamt sind es vermutlich 300-400 Pokemon, wobei ich Nein erzählen kann, wieviele genau es sind. Teilweise sind sogar legendäre Pokemon mit dabei. Diese brauchen gleichwohl ein zu Ihrem Typ passendes Camp, wo sie übernachten können. Diese Camps kann man sich selbst im Laufe die Story freispielen oder ganz neu im Remake: Im Knuddeluff-Shop erstehen. Selbst während Ihr hinein Dungeon seid geht das. sofern Ihr ein Knuddeluff-Orb besitzt. Insgesamt könnt Ihr in jedem Dungeon bis zu fünf Pokemon rekrutieren, während euer eigentliches Team aus drei Pokemon besteht. Somit kann man mit 8-9 Pokemon (+1 bei Begleitung eines Story-Charakters) durch ein Dungeon herumlaufen. Wenn hier nahezu das hinterste Pokemon das effektivste ist, muss man natürlich seine Runden entsprechend andere Planen. Schafft man es aus dem Dungeon raus, kann man aussuchen, welche Pokemon in das Dreierteam kommen und welche vorerst hinein Camp bleiben.

Die Grafik des Spiels ist eine Mischung aus Bleistifftskizze und Wasserfarben. Auch wenn es etwas gewöhnungsbedürftig erscheinen mag, so ist es besonders genug gegen euch nichtsdestoweniger im Spiel zu halten.

Pokemon Mystery Dungeon Retterteam DX ist tatsächlich beliebig wunderschönes Spiel mit toller Musik, Charakteren und schöner Story. Als Spiel ist es leider nein gesamt so Modern wie es sein sollte und man merkt dem Spielprinzip, was häufig recht repetetiv werden kann, seine 14-15 Jahre an. Dennoch ist es beliebig gewissermaßen entschleunigtes Spiel, was relativ entspannend sowie auch unterhaltend ist. Eine Empfehlung ist das Spiel also für Hardcore-Pokemonfans, Mystery Dungeon Fans sowie generell Volk, die mal etwas gesamter anderes ausprobieren begehren und denen der Artstyle gefällt. Mir hat es auf dauer recht viel Spaß gemacht, nichtsdestoweniger es ist wirklich als Spiel rechts speziell.

My Hero One´s Justice 2

My Hero One´s Justice 2 basiert auf dem aktuell sehr beliebten Anime “My Hero Academia” oder auch “Boku no Hero” genannt. Wer der Anime-Serie nein kennt, dem empfehle ich sofort damit anzufangen. Es mag am Anfang wie jedes anders Shonen Anime sein, gleichwohl hat von Anfang an spürbar mehr Tiefe sowie tatsächlich tolle Charaktere in einer Interessanten Welt.

My Hero One´s Justice 2 ist hier der zweite Ableger des 2018 erschienenen Prügelspiels. Am grundlegenden Konzept hat sich Null geändert. Helden und Bösewichte die Animeserie treten in Kämpfen gegeneinander eingeschaltet, so wie man das von anderen Kampfspielen wie Street Fighter, Dragon Ball FighterZ, Smash Bros etc. kennt, nur dass hier visuell alles klar spektakulärer aussieht.

Spieltechnisch baut das Spiel auf ein Schere, Gestein, Papier-Prinzip zurück, wo man versucht Muster beim Rival zu erkennen sowie diese dann entsprechend zu kontern bzw. sich selbst anzupassen. Dass dort ein System dahinter steckt ist am Anfang gar nein so kalorienarm zu erkennen, dort die Action und der Geschwindigkeit des Spiels natürlich das Ganze zu einer Herausforderung erzeugen sowie selbst einfache Schlagkombos bisweilen bombastisch aussehen, sodass man schnell mal abgelenkt wird. Wer jedoch etwas länger mit einzelnen Charakteren spielt, wird irgendwann diese Vorlage erkennen sowie merken, dass auch genug Strategie nötig ist, um zu gewinnen. 

Damit das Ganze fair bleibt implementiert das Spiel mithilfe von Zwei Teammitgliedern, die man mit in der Kämpfe nehmen kann eine strategische Mithilfe. Deren Leiste lädt sich selbst während des Kampfes auf sowie sobald eines der beiden beladen ist, kann man einen der Teammitglieder in das Kampfgeschehen mit einer Attacke eingreifen lassen. Taktisch einsetzen muss man diese deshalb, dort es stets wieder geschehen kann, dass man in einer Kombo gefangen ist, wo man sich selbst nein mehr retten kann. Hier helfen sie die Kombo des Gegners zu unterbrechen und Entfernung zu ihm aufzubauen. Füllt sich selbst jedoch die eigene Leiste kann man einen “Plus Ultra”- oder “Team Plus Ultra”-Move als ultimativen Angriff ausführen. Diese anschauen meist zumal cool aus und erschaffen auch entsprechend Beschädigung. Neu ist hier, dass man auch der Spezialattacken die Teammitglieder nutzen kann, wenn man möchte.

Kämpfe finden in 3D-Umgebungen innerhalb kleiner Arenen bzw. Locations aus die Serie aus der 3rd-Erdenbürger-Ansicht statt. Meist befindet man sich selbst hier am Erdboden, trotzdem es passiert öfter mal, dass man unvermittelt längere Zeit aufgrund diverser Kombos den Erde gar Nein mehr berührt. Die Ansicht in der man kämpft ist etwas gewöhnungsbedürftig für Fans von klassischen Fighting-Games sowie erinnert gegen an die Dragon Ball Xenoverse Spiele, wobei es hier eher dazu kommen kann, dass man klein die Orientierung verliert und entsprechend ungenauer zielt. Das liegt auch an die teilweise echt, teilweise als Schein zerstörbaren Welt, wo Teile von Gebäuden, die Erde etc. zerstört werden, sodass man einige Stages später kurzer Zeit nein mehr wiedererkennt. Oft ist die Location zudem zweistufig oder so aufgebaut, dass sich der Orientierung der Welt ändert sowie unvermittelt der Perspektive andere ist, weil die Charaktere z.B. auf einer senkrecht stehenden Hauswand laufen. Manche Kämpfe werden dadurch zum Spektakel, manche irritierend. Trotzdem finde sieht das Spiel auf seine Art fantastisch aus, sofern man sich selbst mit dem Rival nein darauf einigt stehen zu bleiben ungefähr die altbacken aussehenden Landschaften und Texturen zu betrachten. Damit will ich erzählen, dadurch dass man ständig in Bewegung ist und der Kämpfe schnell mit vielen Effekten abläufen, sieht das Spiel gleichwohl oft recht beeindruckend aus, sofern man kein Grafikwunder erwartet. Außerdem läuft das Spiel dadurch auch konstant auf 60 FPS, was hier viel wichtiger ist.

Charaktere gibt es diesmal deutlich mehr als beim Vorgänger. Insgesamt hat man hier zusammen mit Midoriya, dem Hauptcharakter, den es in zwei Varianten gibt, eine Auswahl mitten unter 41 Kämpfern und Zuschauerlieblingen. Auch wenn es natürlich Nein jeder Charaktere ins Spiel schaffen (vermutlich kommen noch einige per DLCs dazu), hat man gleichwohl eine riesige Auswahl eingeschaltet wirksam unterschiedlichen Charakteren von denen sich selbst jedes ganz anders, abhängig von ihren “Quirks” spielt. Beim lokalen Multiplayer mit meiner Schwester wurde es tatsächlich nicht langweilig jeden die Charaktere durchzuprobieren. Kämpfen kann man hier nicht nur lokal hinein Multiplayer, sondern auch Online, was ziemlich lieb funktioniert.

Jeder Charakter kann übrigens mit Accessoires und Kostümen von Ursache auf neu gestaltet werden sowie das Spiel bietet hier tatsächlich sehr viele freischaltbare Extras, der im Laufe des Spiels freigeschaltet werden oder durch DLCs dazukommen. Auch wenn Ich mein Charaktere so mag, wie sie sind, finde ich das dennoch sehr gelungen.

Nicht so gelungen finde ich den Story Modus. Davon habe ich leider keine Bilder, da das Spiel hinein Story-Modus, selbst in den Kämpfen, auf die Switch keine Screenshots erlaubt, was ich als überaus sinnlos erachte. Das beschränkt sich Nein nur auf Szenen aus die Serie, sondern auch auf der Menüs und Kämpfe hinein Storymodus. Ich könnt euch die Erzählungsform der Geschichte in Form von Slides mit auf japanisch vertonten Dialogen verkörpern. Wirklich toll ist das ehrlich gesagt Nein und kommt mit Sicherheit nicht an der Inszenierung eines z.B. Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 3 oder selbst von Pirate Warriors heran. Da verschenkt das Spiel in der Präsentation sehr viel eingeschaltet Potential.

 

Erzählt werden Teile der zweiten und dritten Staffel. Das könnt Ihr euch allesamt sparen. Schrift sowie Menüs des Spiels sind mitunter auch auf Deutsch, wobei die Sprachausgabe nur auf Japanisch ist. Das finde ich gesamt in Ordnung, da die Qualität der japanischen Sprecher wirklich top ist sowie wenn ich die Wahl unter der schrecklichen englischen Sprachausgabe aus OnePunch Man, wo meist der Ton sogar übersteuert ist, und gar keiner englischen Sprachausgabe auswählen müsste, dann ist mich der japanische Sprachausgabe klar lieber.

Dafür finde ich den Arcade-Modus gesamter nett, wo man mit seinem Charakter der Route sowie Kämpfe durch aufdecken von Karten selbst gestalten kann, sodass man nein nur einen Konkurrent später dem anderen serviert bekommt sowie einzigartige Dialoge nach den Kämpfen erhält.

 

Auch großartig finde ich der Präsentation der Menüs. Jedes wird von einem beliebten Charakter geschmückt, der in weiteren Menüs auch eingebunden sind und mit ihren Animationen diese zumindest dynamischer wirken lassen.

 

 

 

Insgesamt gefällt mir das Spiel als Prügel-Spiel für zwischendurch mit Freunden sowie familie tatsächlich sehr. Gelungen finde ich der ganzen Animationen, der Action, die vielen abwechslungsreichen Charaktere und die japanische Sprachausgabe, während ich enttäuscht vom Storymodus bin, in den man zumindest beliebig kurz bisschen mehr Aufgabe hineinstecken könnte oder wo man sogar eine vom Anime unabhängige Story bieten könnte, denn das Spiel ist auch nicht direkt günstig. Ich als Fan die Serie bin dennoch dennoch zufrieden mit My Hero One´s Justice 2 und kann es auch anderen Fans der Serie empfehlen. Hier dennoch natürlich vorausgesetzt, dass man dieses Spiele-Genre auch tatsächlich mag.

Dragon Quest XI S: Streiter des Schicksals – Definitive Edition

 

Die letzten paar Monate habe ich mit Dragon Quest XI S verbracht. Das Spiel gibt es bereits länger für der PS4, PC sowie selbst den 3DS. Mit der S-Version kommt das Spiel auf die Switch in seiner aufpoliertesten sowie besten Form, auch wenn man eventuell einige Abstriche erzeugen muss. Es passt nichtsdestotrotz perfekt auf der Nintendo Switch.

Dragon Quest XI S kommt auf der Liste eines meiner Lieblingsspiele. Die Designs der Charaktere kommen von Akira Toriyama, dem Autor sowie Zeichner von Dragon Ball, weshalb viele Charaktere, ihre Frisuren, der Kleidungen, die Monster und Bösewichte so aussehen, als könnten sie direkt aus einer Wirkung Dragon Ball stammen. Allein der Hauptcharakter sieht aus wie Trunks. Das sorgt für einen besonderen Charme, für den die Serie seit Anfang bekannt ist, ähnlich wie Chrono Trigger oder Blue Dragon. Entsprechend beobachten nein nur die Hauptcharaktere, sondern auch Nebencharaktere super aus. Monster sind hingegen eine Mischung aus bedrohlich und irgendwie putzig. Es reicht allein das Intro-Video anzuschauen um sich selbst in das Spiel zu verlieben.

Die Welt von Dragon Quest XI S ist Wunderschön. Klar, grafisch ist das Spiel kein Meisterwerk sowie auf die Switch ist der Grafik schwächer als auf der PS4 oder dem PC, aber das kann man hier tatsächlich ignorieren. Die Designsprache ist nämlich das, was ich so fantastisch finde. Jedes Haus, jede Wohnung, der man betreten kann, sieht glaubwürdig aus sowie ich würde auch behaupten, dass die Dragon Quest Serie mitunter die besten Inneneinrichtungen besitzt. Selbst Speise sieht gut aus. Ein Nachteil ist, dass das Spiel auf die Switch nur mit rund 30 statt 60 FPS bis auf die Cut-Scenes läuft, was rechts schade ist sowie woran ich mir erstmal gewöhnen musste, nachdem meine letztes Spiel auf dem PC mit 90 Hz lief. Es geht nichtsdestoweniger.

Neu ist übrigens die 2D Modus, wo Ihr das ganze Spiel in 2D spielen könnt. Ich hasse es. Der 2D Modus verbraucht genauso viel Kraft, wie der 3D-Modus und sieht zwar aus wie alte Dragon Quest spiele, nichtsdestoweniger leider nimmt es den kompletten Spielspaß vom Spiel, da die Inszenierung und viele anders Details einfach Nein dasselbe sind, wie hinein 3D-Modus. Außerdem verbraucht die 2D-Modus genauso viel Akkumulator und beim Abwechslung mitten den beiden Modi in der Kirche weiß man nie, wo man in der Story landet sowie muss eventuell ganze Teile des Spiels neu spielen. Würde ich das Spiel zehnmal durchgespielt haben, würde ich das elfte mal auch in 3D-Spielen. Soviel dazu.

Storytechnisch ist es für mich eine Mischung aus klassischer Dragon Quest Story, meinem Lieblingsspiel Final Fantasy 6, Dragon Ball und vielleicht auch beliebig bisschen Avengers, Kerl der Ringe und Arielle, die Meerjungfrau. Wenn ich darauf eingehen würde warum, würde ich gleichwohl leider Spoilern. Das Spiel ist jedoch so lang, dass man praktisch parallelen zu vielen Spielen sowie Filmen und anderen Dingen findet. Ein Beispiel ist nahezu ein Storypunkt, wo ein MMA-Turnier stattfindet. MMA steht hier übrigens für Masked Martial Arts und nicht für Mixed Martial Arts. In diesem Turnier gibt es einen Charakter, der ab und zu in Dialogen und Zwischensequenzen auftaucht. Existenz Name ist Underdigger als Referenz zum Undertaker. Auch der Bücher hinein Spiel beinhalten Referenzen zu allen möglichen Dingen und sollten auch gelesen werden, dort sie entweder nützliche Rezepte für Waffen umfassen oder leicht nur witzig sind.

Für die Story müsst Ihr keines die anderen Dragon Quest Teile gespielt haben, da sie bis auf einige parallelen unabhängig voneinander sind. Vor allem betiteln selbst die Entwickler Dragon Quest XI S als eine Gattung Reboot die Serie. Das Grundgerüst die Story ist das Erwachsenwerden, etwa das sich noch viele weitere Storystränge wickeln. Unser Held Eleven (Standardname) ist gerade mit seiner besten Freund Gemma erwachsen (bzw. 16) geworden sowie muss eine Prüfung des kleinen liebevollen Dorfes Cobblestone erfüllen, wo man auf den höchsten Berg des Dorfes zunehmen muss, nahezu zu sehen, wie groß sowie schön der Welt eigentlich ist. Dabei gibt es jedoch Probleme durch aggressive Monster und Eleven setzt außergewöhnlich Kräfte beim Anstrengung seine beste Freundin zu retten beliebig. Es kommt heraus, dass man eigentlich als Baby aufgefunden und adoptiert wurde und man eigentlich der Son einer Königsfamilie ist. Das ist nichtsdestoweniger noch Nein alles, denn er ist auch eine Wiedergeburt von Erdrick, einem Helden aus Vergangener Zeit, die einmal mit seinen Kameraden die Welt gerettet hat. Damit hat der Held der Macht der Welt vor dem Bösen zu bewahren. Jedoch ist lange Zeit hinein Spiel gar Nein hell wer die Welt eigentlich bedroht. Wir wissen nur, dass wir irgendwie zum Baum des Lebens müssen, weshalb das Spiel durch seine Wendungen auch stets wieder der Stimmung die Welt ändert.

Nach den ersten Komplikationen zumachen sich selbst stets mehr Gefährten die Fahrt an, Spoilern kann ich dort nichts, dort diese auf dem Cover des Spiels abgebildet sind sowie auch hinein Intro gezeigt werden. Jeder Charakter ist grundverschieden und auf seine Art liebenswert sowie hat eine gewisse Tiefe in Dialogen, Cut-Scenes und eigenen Handlungssträngen, der sie noch sympatischer wirken lassen. Dabei sind einige Charaktere etwas mehr, einige etwas weniger ausgebaut. Erik ist ein Dieb, der stets seine coole Art behält. Veronika, hinein Körper eines kleinen Kindes aufgrund eines Missgeschicks, und Serena sind Magier-Zwillinge, der nein unterschiedlicher sein können und Sylvando ist so Charmant, dass er der hinein Spiel klare männliche und klare weibliche Waffe nutzen. Frauen mögen Ihn für seinen Charme, Männer wollen so sein wie er. Alle weiteren Charaktere könnt Ihr selbst kennenlernen. Diese sind mindestens genauso interessant.

Dass der Charaktere so divers sind, ist signifikant, dort sie eure besten Freunde sind. Ich würde sogar behaupten: Sie sind meine besten Freunde. Dragon Quest XI S ist mitten unter anderem dass, was ich unter „Chillen mit den Freunden“ verstehe. Dafür sorgt auch das Tempo die Spielhandlung, diverse Nebenaktivitäten und das Camping, wo Ihr bei Nachtzeit zusammensitzt sowie man entweder Speichern, Craften, Einkaufen/Verkaufen oder Schlafen könnt.

Die Welt hat dabei unterschiedliche Großstädte, in denen es viel zu Entdecken gibt und sich auch kulturell unterscheiden. Es gibt beliebig Japanisches Dorf, wo jeder in Reimen reden, eine Metropole, der eine Mischung aus Spanien sowie Arabien darstellt, eine italienische Metropole die Venedig ähnelt etc. Entsprechend haben jeder Charaktere in die englischen Sprachfassung Akzente die an Italienisch, Französisch und Spanisch etc. anlehnen. Das macht der Verschiedenheit der Welt glaubwürdiger, auch wenn einige Akzente etwas übertrieben wirken können. Das Spiel könnt Ihr übrigens komplett auf Deutsch durchspielen. Die Sprachausgabe ist jedoch in Englisch oder Deutsche. Wenn man bedenkt, dass das Spiel vorher gar keine Sprachausgabe hatte, dann eine Englische bekam und nun auch Japanisch möglich ist, ist das definitiv verzeihbar. Die Stimmen im Englischen sind richtig lieb. Es könnte manchmal mehr Geschwindigkeit vertragen, nichtsdestoweniger ansonsten gefallen mir jeder Stimmen. Im Japanischen klingt alles praktisch so, wie in eurem Lieblingsanime mit bekannten Sprechern. Akzente hört man da nichtsdestotrotz Nein mehr heraus. Vertont sind übrigens nein jeder Dialoge, sondern nur Cutscenes, von denen es trotzdem auch recht viele gibt.

Die Städte fühlen sich auch generell auf eine Sorte und weise Lebendig eingeschaltet. Da der Volk sich selbst bei Tag und Nachtzeit an unterschiedlichen Orten aufhalten sowie oft auch anders Dialoge bieten. Manche bewegen sich schlafen, manche in der Taverne etc. Auch verändern sich der Dialoge recht oft nach jedem noch so kleinen Story-Event oder jede Nebenquest. So hat man das Gefühl, dass der Welt sich mitverändert sowie alles was man tut Auswirkungen hat. Es ist natürlich nein super komplex, gleichwohl aber deutlich besser als bei anderen Spielen. Durch das land reist Ihr übrigens zu Fuss, mit eurem Ross, eurem Schiff sowie später auch mit einem Teleportationszauber.

Das Kampfsystem ist komplex, trotzdem auch gleichzeitig super simpel. Es sind rundenbasierte Kämpfe wie bei Final Fantasy z.B., dennoch Konkurrent haben keine Lebensanzeige. Sofern man nein selbst Befehle geben möchte, laufen alle Kämpfe automatisch. Da dieses Spiel für mich pure Entspannung ist, lasse ich die Kämpfe gerne automatisch ablaufen und schaue dabei zu wie das Problem für mich vollenden. Dabei kann man die Handlungsart jeder von vier aktiven Charaktere wählen. So kann man erzählen, dass einer das Heilen prioritisieren soll, während die anders ohne Rücksicht auf Verteidigung Beschädigung erteilen soll. Zwar sind nur vier Charaktere aktiv, trotzdem Ihr könnt während des Kampfes immer auswechseln. Verlieren tut Ihr, wenn wirklich jede Charaktere eurer Party tot sind. Alternativ könnt Ihr das Kampfverhalten für einzeln Charaktere in den manuellen Modus wechseln, wo Ihr selbst Befehle erteilen könnt. Das ist sinnvoll wenn Ihr bestimmte Fähigkeiten zu bestimmten Zeiten einsetzen wollt, oder wenn eure Charaktere „aufgepeppt“ sind. Charaktere werden zufallsbasiert hin sowie wieder für einige Runden aufgepeppt, wodurch Ihre Attribute wachsen. Hier könnt Ihr, wenn mehrere Charaktere aufgepeppt sind, je nach Kombo, unterschiedliche Gruppenattacken ausführen, der unterschiedliche Effekte haben und lieb aussehen.

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